
Dr. Baldur Ebertin ist Diplom-Psychologe, Buchautor, Astrologe und Therapeut. Seit einigen Jahren arbeitet er zur Diagnostik zusätzlich mit einem Oberon-Messgerät. Im Folgenden erzählt er die Krankheitsgeschichte eines Patienten, der vor allem mit den Augen Probleme hatte. Mit Mitteln der Firma Heel und der Aurora Pharma setzte Baldur Ebertin die Basis der Behandlung. Ein Erfahrungbericht.
Im August 2017 kam ein Patient in meine Praxis, den ich im Folgenden Herr Ammann nennen werde. Er litt unter einem Glaukom, das vor allem im rechten Auge ausgeprägt war. Es handelte sich dabei also um eine Sehnerven-Schädigung, die mit der Gefahr einer zunehmenden Verschlechterung und Erblindung einhergeht.
In einer Universitäts-Augenklinik machte man ihm wenig Hoffnung auf eine Regeneration, aber er könne an einem Blindversuch mit einem noch nicht genehmigten Medikament teilnehmen. Zweimalige Injektionen des Medikaments brachten keine Besserung, wobei nicht bekannt war, ob dies als Injektion oder Placebo geschah. Deshalb wollte sich Herr Ammann auf einen Versuch mit homöopathischen Mitteln einlassen.
Die Untersuchung mit der Oberon-Diagnostik bestätigte die Ergebnisse der Augenklinik, wobei zusätzlich nicht nur das Glaukom, sondern auch eine erhebliche Schädigung der Retina und der mangelnden Durchblutung der Blutgefässe in beiden Augen festgestellt wurde.
Die erste Abbildung zeigt den Zustand des rechten Auges im Sommer 2017 vor der homöopathischen Medikamenten-Testung links, nach der Medikamenten-Testung rechts.
Die Schädigung der Retina und des Sehnervs wie auch der Linse zeigt sich in den auf der Spitze stehenden oder liegenden roten Dreiecken links und deren Verminderung rechts.
Das bedeutet noch keine Besserung auf längere Sicht, sondern zunächst nur, dass das Nervensystem noch reagiert mit der Möglichkeit auf Besserung.
Ich entschied mich, zunächst die zerebrale und periphere Durchblutung und den Stoffwechsel in Magen, Darm und Nieren zu regenerieren. Hinzu kamen tägliche Sehübungen mit der Rasterbrille und pflanzliche Auszüge aus der Aroniabeere.
Herr Ammann ist ein erfolgreicher Metzgermeister mit mehreren eigenen Geschäften und dem Einkauf von gesunden Schlachttieren, die naturgemäss aufgezogen und ernährt werden. Wie bei dieser Berufsgruppe üblich, entwickelte sich in den letzten Jahren ein Roemheld-Syndrom. Zu den Symptomen zählen Übergewichtig sowie häufige, erschöpfungsartige Phasen, wozu nächtliche Atembeschwerden mit Schnarchen hinzukamen. Auf Wunsch der Ehefrau hin hatte er sich bereit erklärt, ein atemförderndes Gerät für die Nacht zu benützen und grundsätzlich nur auf einer bestimmten Seite zu schlafen. Öfter musste er das Gerät allerdings nachts ausschalten, weil er sich dadurch erheblich gestört fühlte.
Im Laufe der folgenden Wochen, die bereits wieder ein deutlicheres und klareres Sehen mit sich brachten, behandelte ich zunächst mit Ampullen der Firma Heel (Cerebrum comp., Oculus totalis suis-Injeel, Retina suis-Injeel und Nervus opticus suis-Injeel).
Meine Tests mit den spagyrischen Mitteln der Aurora Pharma bestanden aus Aurora rchangelica comp., Aurora Schisandra sowie Aurora Augentrost. Sie dienten mir als «höhere Oktave» und feinere Instrumente und waren nach der eher stofflich ausgerichteten Anfangsphase sehr erfolgversprechend. Daher behandelte ich erst nach einigen Monaten der Grundbehandlung zusätzlich mit den spagyrischen Mitteln der Aurora Pharma.
Im Laufe der letzten 1 ½ Jahre war es möglich, dass sich das Augenleiden nicht mehr verschlechterte, sondern deutlich verbesserte. Hierzu die Abbildung 2, wieder vor und nach der Medikamenten-Testung mit Aurora Augentrost. Der Sehnerv, die Retina und die Linse machen hiernach einen optimal regenerierten Eindruck.
Ich musste einsehen, dass Anregungen für eine gesündere Ernährung mit weniger Fleisch und Wurst, Bürstenmassage, Übungen im Sinne von Yoga und Feldenkrais-Methode «wegen mangelnder Zeit» auf wenig Sympathie stiessen. Ich musste also mit Kompromissen behandeln.
Deshalb behielt ich die etwas rudimentären Mittel wie Medivitan-Ampullen und pflanzliche Auszüge aus der Aroniabeere bei, setzte aber neben Aurora Augentrost – täglich 1x 8 Tropfen – die in den Stoffwechsel einwirkenden Mittel Aurora Schisandra und Aurora Archangelica comp. mit gleicher Dosierung ein.
In den letzten Wochen setzte ich wegen der Atembeschwerden versuchsweise auch Aurora Coriandrum comp. ein. Trotz Besserung wollte sich der Patient aber bisher nicht darauf einlassen, sein Atemgerät langsam abzubauen. Ich vermute bei dieser Symptomatik einen partnerschaftlichen Konflikt, der sich nachts im Sinne unterdrückter Aggressionen gegen die quirligere Ehefrau äussert, die in leitender Funktion ebenfalls im Unternehmen tätig ist. Von solchen Überlegungen will der Patient allerdings nichts wissen. Folglich stehen die abgebildeten Mittel nach wie vor im Vordergrund.
Eine weitere Behandlung scheint mir notwendig zu sein, weil sich inzwischen auch eine Neigung zum Diabetes gezeigt hat, was sich ebenfalls ungünstig auf die Augen auswirken kann. Insgesamt ist der Patient nun zufrieden, neigt jedoch zeitweise zu Erschöpfungszuständen, so dass im Rahmen des Möglichen weitere heilkundliche Begleitung sinnvoll erscheint.
Seit 1993 stellt die Aurora Pharma AG spagyrische Naturheilmittel her. Die über 70 Urtinkturen aus Pflanzen, Mineralien und Metallen ermöglichen jedem auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene das eigene Potenzial auszuschöpfen und Gesundheit zu erfahren.
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