Aurora Spagyrik Metalle

Das Besondere an Metallen ist der atomare Gitter-Aufbau, der auch nach der spagyrischen Verarbeitung erhalten bleibt. Geschätzt werden die Metalle, wenn «Oben mit Unten» verbunden werden soll.  

Für Alchemisten sind Metalle der Inbegriff der Transmutation und die Wandlung beschreibt die Entwicklung hin zum höchsten Bewusstsein. Rudolf Steiner beschreibt das Wesen wie folgt: «Es ist so, dass der Mensch zu allen Metallen seine Beziehung hat. Die Kenntnis dieser Beziehung ist die Grundlage für eine wirksame Therapie.»

Die Kenntnis über die Metalle und deren Wirkung auf den Menschen ist jedoch noch viel älter. Schon der griechische Philosoph Plato nahm an, dass jeder Mensch eine bestimmte Energie-Qualität ausdrückt, die den 7 Planeten des Altertums zugeschrieben wird.

Den Einfluss der Metalle auf Pflanzen hat insbesondere die Firma Weleda untersucht. Je nach Metall, das in der Nähe der Pflanze war, verstärkte sich der Einfluss der Energie-Qualität, die dem entsprechenden Planetenmetall zugeordnet war. Indem Tinkturen der Aurora Pharma eingenommen werden, erhält der Körper daher die richtige Frequenz, um sich auf die Qualität des Metalls einzustimmen. Das Ziel ist, dass die Aurora Urtinkturen als Antennen fungieren und dem Organismus so lange Impulse der gewünschten Energie-Qualität liefern, bis dieser selbstständig auf dieser Schwingungsebene bleiben kann.