
Die faszinierenden technischen Errungenschaften unserer Zeit drohen uns als Individuen und als Gesellschaft in eine Richtung zu lenken, in denen das enorme Potenzial unseres menschlichen Bewusstseins verkümmert und massiv beeinträchtigt wird.
Sie häufen sich, die Berichte über implantierte Chips und Big Data inklusive 5G, über selbstfahrende Autos, über die ersten geklonten Babys, über Eigengenmanipulation mit CRISP/Cas oder über Genanalysen, die schon in wenigen Jahren eine individualisierte, massgeschneiderte Medizin ermöglichen sollen. Oft sind diese Artikel und Berichte in einem begeisterten Tonfall gehalten. Denn all die neuen Errungenschaften versprechen, den Menschen besser und intelligenter zu machen, das Leben zu erleichtern und Krankheiten zu heilen respektive diese gar nicht erst «zuzulassen».
Was kaum Erwähnung findet, sind die Risiken und Folgekosten der neuen Technologien. Wir Menschen sind keine Maschinen und auch keine fehleranfälligen Ausgeburten unserer Gene, sondern mit unserer Mitwelt vielfältig vernetzte geistige Wesen. Unser physischer Körper basiert auf dem diffizilen Zusammenspiel von vererbten, erworbenen und verinnerlichten Eigenschaften, in das wir nicht auf leichtfertige Weise sozusagen mit dem «Technohammer» eingreifen sollten.
Schon heute zeichnen sich psychosomatische Störungen und gesundheitliche Langzeitschäden ab, welche die vielfältigen Formen von Stress, der immer stärkere und aggressivere Elektrosmog sowie die bewusst und unbewusst in die Umwelt eingebrachten Pestizide und künstlichen Nanopartikel anrichten. Mehr noch, in den USA – und ähnlich wohl auch bei uns – sind in der Folge vom Arzt verschriebene Medikamente mittlerweile zur wichtigsten Todesursache geworden. Kein Wunder, drohen die Kosten unseres hochtechnisierten Gesundheitswesens, das von zumeist rein symptomorientierten Therapien dominiert wird, völlig aus dem Ruder zu laufen.
Das will man nun ausgerechnet mit Mitteln und Massnahmen korrigieren und bekämpfen, die diese Probleme mit verursacht haben. Dabei zeigt die moderne Forschung inzwischen sehr klar, dass nicht primär die Gene unseren Gesundheitszustand und unser Wohlbefinden bestimmen. Weit mehr sind es die Umwelteinflüsse, die im Sinne der Epigenetik auf die Gene einwirken und auf hochkomplexe Weise darüber bestimmen, ob und wie deren Eigenschaften überhaupt ausgeprägt werden.
Die naturwissenschaftliche Forschung macht darüber hinaus deutlich, wie vielschichtig die Kommunikation innerhalb und zwischen den Zellen ist, wie sehr sie nicht nur auf molekularen Substanzen, sondern auch auf Photonen und feinen elektrischen und elektromagnetischen Signalen basiert, die zum Beispiel durch die gepulste Mikrowellenstrahlung des Mobilfunks oder von WLAN-Netzen empfindlich gestört werden.
Wie vielfältig des Weiteren die kurz- bis langfristigen Wirkungen von Chemikalien sind, die wir entweder in Form von Pestiziden in die Umwelt oder als synthetische Medikamente in uns selbst einbringen, wird ebenfalls immer deutlicher. Mit davon betroffen ist auch unser Mikrobiom, vor allem Bakterien, mit denen wir in einer Symbiose leben und ohne dir wir nicht überleben könnten.
Anstatt auf gesundheitlich fragwürdige, kostspielige technologische Lösungen zu setzen, wäre es viel zweckmässiger, unser Bewusstseinspotenzial, das Potenzial an Lebensfreude und Gesundheit, das uns allen innewohnt, wiederzuentdecken und zu fördern sowie nach sanften und natürlichen Wegen zu suchen, um unsere Gesundheit auch präventiv und langfristig im Gleichgewicht zu halten.
Wie gross dieses Potenzial im Sinne der Selbstheilungskräfte in Tat und Wahrheit ist, zeigt allein schon der Placebo-Effekt. Wie mittlerweile vielfach bewiesen werden konnte, wirkt sich der Glaube daran, durch eine medizinische Massnahme wieder gesund zu werden, viel stärker aus, als die Massnahme selbst. Umso mehr sollten wir Therapien fördern und prioritär einsetzen, von denen wir wissen, dass sie für den Organismus gut verträglich sind und keinen trojanischen Strauss unerwünschter Nebenwirkungen mit sich bringt – und zusätzlich den Nocebo-Effekt, das Gegenteil des Placebos-Effekts.
Sogar der Alterungsprozess kann durch eine positive Lebenseinstellung und mit gesundheitsfördernden Verhaltensweisen verlangsamt werden. Besonders wichtig sind dabei eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung vor allem in Form von Ausdauertraining sowie Entspannung und Meditation. Wir können so das Enzym Telomerase in unseren Zellen auf natürliche Weise fördern. Es sorgt dafür, dass die Telomere, die Endstücke unserer Chromosomen, erneuert werden. Damit können Kopierfehler bei der Zellteilung, die sich im Alter vermehrt ergeben würden, vermieden werden.
Mehr zu all diesen spannenden Fakten und Zusammenhängen erfahren Sie zum Beispiel in den lesenswerten Büchern von Bruce H. Lipton «Intelligente Zellen. Wie Erfahrungen unsere Gene steuern» (Koha Verlag, ISBN 978-3-86728-307-6) und von Dawson Church «Geist über Materie. Die erstaunliche Wissenschaft, wie das Gehirn die materielle Realität erschafft» (Momanda Verlag, ISBN 978-3-95628-025-2).
Im Buch, das ich selber über den wohl aussergewöhnlichsten Naturheilpraktiker unserer Zeit, Natale Ferronato, geschrieben habe, wird zudem aufgezeigt, wie Krankheiten ohne grossen technischen Aufwand, aber dank der gezielten Nutzung unserer intuitiven Fähigkeiten sehr präzise diagnostiziert und mit richtig kombinierten Pflanzenextrakten auch wirkungsvoll therapiert werden können.
Herr Ferronato wurde von einem österreichischen Arzt sogar für den Medizinnobelpreis vorgeschlagen. Die Kandidatur wurde allerdings abgelehnt, weil der inzwischen 93 Jahre alte Naturarzt zwar über ein lebenslanges Selbststudium der Medizin, aber unfallbedingt über keinen akademischen Titel verfügt. Nähere Angaben zum Buch finden Sie auf www.osirisverlag.ch.
Seit 1993 stellt die Aurora Pharma AG spagyrische Naturheilmittel her. Die über 70 Urtinkturen aus Pflanzen, Mineralien und Metallen ermöglichen jedem auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene das eigene Potenzial auszuschöpfen und Gesundheit zu erfahren.
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